Amazon Visa (Cashback-Rechner): Für wen lohnt sich die Karte?

Die neue Amazon-Kreditkarte steht nun allen Nutzern zur Verfügung. Zwischen dem Auslaufen der alten Cashback-Karte und der Einführung der neuen liegt ein halbes Jahr. Die neue Karte wird in Kooperation mit der Open Bank, einer Tochter der Santander Bank, unter der Marke Zinia herausgegeben. Sie ist ohne Jahresgebühr und ohne Kontobindung erhältlich. Doch stellt sich die Frage: Lohnt sich die Cashback-Karte wirklich?

Die Kreditkarte bietet bis zu 25 Euro Startguthaben und Cashback. Kundinnen und Kunden mit Amazon-Prime-Mitgliedschaft, die ihr Konto für die Abrechnung verknüpfen, erhalten 15 Euro Startguthaben. Bisherige Inhaber der alten Amazon-Kreditkarte erhalten bis zu 25 Euro. Zusätzlich gibt es ein Cashback-Programm: Pro zwei Euro Umsatz gibt es einen Punkt im Wert von einem Cent, was einem Cashback von 0,5 Prozent entspricht. Bei Amazon-Einkäufen verdoppelt sich der Cashback auf 1 % und an speziellen Aktionstagen erhalten Prime-Kundinnen und -Kunden sogar 2 % zurück.

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Sicherheitslücke in WordPress-Plugins entdeckt

Wordpress Sicherheit

Die Sicherheitsfirma Wordfence hat eine beunruhigende Entdeckung gemacht: In fünf verschiedenen Plugins für das beliebte Content-Management-System WordPress wurde identischer Schadcode gefunden. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit zahlreicher Websites dar.

Der entdeckte Schadcode hat weitreichende Folgen. Er ermöglicht es Angreifern, Datenbankzugangsdaten zu stehlen und unautorisierte Administratorkonten zu erstellen. Zudem kann bösartiger JavaScript-Code in den Footer von Webseiten eingeschleust werden, um SEO-Spam zu verbreiten.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass nur für eines der betroffenen Plugins, „Social Warfare„, ein Sicherheitsupdate verfügbar ist. Für die anderen infizierten Plugins – „Blaze Widget„, „Wrapper Link Elementor„, „Contact Form 7 Multi-Step Addon“ und „Simply Show Hooks“ – gibt es derzeit keine bereinigten Versionen.

WordPress hat als Sofortmaßnahme den Download der betroffenen Plugins gesperrt. Webseitenbetreiber, die eines dieser Plugins installiert haben, sollten ihre Seite als kompromittiert betrachten und umgehend Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Überprüfung und Bereinigung der Administratorkonten sowie eine gründliche Untersuchung der gesamten Installation auf weitere Schadcode-Infektionen.

Diese Entdeckung unterstreicht einmal mehr die Wichtigkeit von regelmäßigen Sicherheitsupdates und einer aufmerksamen Überwachung von WordPress-Installationen. Angesichts der Vielzahl verfügbarer Plugins und der Häufigkeit von Sicherheitslücken ist es für Webseitenbetreiber unerlässlich, stets auf dem neuesten Stand der Sicherheitsentwicklung zu sein.